Massenweiser endloser Asyl-Mißbrauch bedroht nationale Sicherheit, bedroht Sozialnetz, bedroht gesetzliche Krankenversicherung, zerstört Umwelt und Natur mit Lanfraß, treibt Bevölkerungsdichte bis zum Wahnsinn, erhöht Nachfrage nach Wohnraum, führt zur Kannibalisierung auf dem Wohnungsmarkt.
Massenzuwanderung mit Asylmissbrauch ohne Obergrenze bedeutet Naturzerstörung, Umweltbelastung und Landfraß ohne Obergrenze. Nachverdichtung verschlechtert den Luftaustausch in den Großstädten, die Luft wird noch schlechter und die Sommertemperaturen werden noch höher. Massenzuwanderung bedeutet erhöhte Nachfrage nach bezahlbaren Wohnraum im überhitzten Wohnungsmarkt und führt zu steigenden Mieten, was einheimische Sozialschwache und Kleinrentnerinnen mit Wohnungslosigkeit und Obdachlosigkeit bedroht. Höhere Mieten sind für Politiker willkommen, weil wer einigermaßen gut wohnen will, der muß viel arbeiten, damit er mehr verdient, davon müssen dann höhere Steuern und höhere Sozialabgaben bezahlt werden.
Bis zum Jahr 2050 wird sich die Bevölkerung in Afrika von heute knapp 1,3 Milliarden Menschen auf rund 2,5 Milliarden fast verdoppeln. Bis 2100 könnten dann schon 4,3 Milliarden Menschen auf dem Kontinent leben. Das zeigen die neuesten Weltbevölkerungsprojektionen der Vereinten Nationen (UN). Demnach wächst die Bevölkerung in keinem anderen Kontinent so schnell wie in Afrika.
Afrikanerinnen haben je nach Land durchschnittlich 5 bis 7 Kinder. Neugeborene von heute sind Asylsuchende von morgen. Afrika produziert nur viele Kinder und exportiert nur Asylsuchende.
Rettungsschiffe im Mittelmeer locken immer neue Wohlstandsuchende in die seeuntüchtigen Boote und halten so das Geschäft der Schlepper und der Asylindustrie am Laufen.
In das beste Sozialsystem einzuwandern ist kein Menschenrecht. Globale Armut und Überbevölkerung können nicht mit deutschen Asyl besiegt oder bekämpft werden.